>>955>Anderer. China nutzt die selbe Strategie der Westen, mit Krediten politische Macht ausüben.Wie oft muss das noch widerlegt werden?
https://www.researchgate.net/publication/337816614_A_critical_look_at_Chinese_'debt-trap_diplomacy'_the_rise_of_a_memeZum aktuellen Beispiel Montenegro:
https://www.globaltimes.cn/page/202104/1220986.shtmlChina nutzt Kredite eben
nicht, um politische Macht auszuüben. Es gibt kein Beispiel, in welchem China einen Kredit dazu genutzt hat, eine bestimmte Politik durchzusetzen, außer diesen einen Hafen in Sri Lanka. Der Westen, insbesondere der IWF und die Weltbank, knüpfen Kredite immer an "Strukturreformen".
>jetzt haben sie auch einen am Horn von Afrika. Tendenz steigend.Sagmal, bist du eigentlich komplett lobotomiert? Der Link, den du gerade danach selber gepostet hast, widerlegt genau das! Was ist genau deine Imperialismusdefinition? "Wenn Soldaten sachen machen"?
>Der letze und wichtigste Punkt: Ideologie.Für einen Marxisten nie der wichtigste Punkt.
>Die Chinesen kriegen über die Staatspropaganda das Bild vom schwachen Westen und dem aufsteigenden Reich der Mitte eingetrichtert.Die nächste behinderte Dummquatsch-Behauptung. China hat vor einem Monat sich zu einer "moderat wohlhabenden Gesellschaft" proklamiert, welches gerade erst die absolute Armut abgeschafft hat. Die Parteiführung spapelt regelmäßig tief indem man sagt, der Westen würde China noch lange weit vorraus bleiben. In den Bereichen, in denen man den Westen schlägt, wie bspw. der Antwort auf den Coronavirus, wird das dem chinesischen System zugeschrieben, welches die mit dem wesstlichen liberalen Kapitalismus kontrastieren, nicht dem größeren Wohlstand.
>Genau so wie american exceptionalism all die Kriege ermöglicht hat "weil wir ja die Guten sind", wir China eines tages auch "intervenieren müssen" um ihre "vital interests overseas" zu schützen.Das ist reine Angstmacherei was du hier betriebst und hat nichts mit einer sauberen Imperialismusanalyse zutun.